Unsere Philosophie

Unsere Ziele

 

  • Die Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen, mit dem Ziel, die Selbstständigkeit der Betroffenen zu stärken und zu erhalten.
  • Die Angehörigen zu entlasten.
  • Die Zufriedenheit unserer Kunden zu sichern.
  • Die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und des Gemeinwohls

 


Pflegeleitbild

Unser Leitbild ist geprägt vom Anspruch, den Menschen im ganzheitlichen Sinne anzunehmen, zu unterstützen und bestmöglich zu fördern.

 

Darunter verstehen wir,

 

-          dass wir Wegbegleiter sein wollen für die Zeit, die wir mit unseren Bewohnern und Gästen verbringen,

 

-          dass wir jeden Menschen mit Würde und Respekt behandeln,

 

-          dass wir eine Atmosphäre schaffen, die ein größtmögliches Wohlbefinden ermöglicht,

 

-          dass wir ein Umfeld schaffen, in der Angehörige sich jederzeit positiv aufgenommen und aktiv einbezogen fühlen,

 

-          dass soziale, kulturelle und psychologische Bedürfnisse als solche erkannt und in der Pflege und beim Tagesablauf berücksichtigt werden,

 

-          dass wir den von uns betreuten Menschen in pflegerische Entscheidungen mit einbeziehen,

 

-          dass wir in der letzten Phase ihres Lebens Sterbende nicht allein lassen, sie und ihre Angehörige und Freunde begleiten sowie ihre religiösen und kulturellen Vorstellungen berücksichtigen,

 

 -          dass wir selbstverständlich die Schweigepflicht über Personen und Daten beachten.,

 

- dass wir versuchen, möglichst die Muttersprache unserer Bewohner im Alltag zu verwenden.

 

 

Ein optimales Pflegeniveau zu erreichen, ist uns täglich ein neues Ziel.

Unternehmensleitbild

Die St. Josef Stift GmbH versteht sich als kompetentes, modernes Dienstleistungsunterneh­men mit familiärer Atmosphäre.

Der Gesellschaftszweck der Förderung der Altenhilfe und des öffentlichen Gesundheitswe­sens bedeutet, dass die Kunden der Einrichtung alte, pflege- und/oder hilfsbedürftige Men­schen sind. Für Geschäftsführung und Personal ist das Wohlbefinden dieser Menschen Ziel ihrer Dienstleistung.

Nicht der Hilfsbedürftige muss dankbar sein für die Hilfen der Einrichtungen der St. Josef Stift GmbH, sondern Geschäftsführung und Personal sind den Hilfsbedürftigen dankbar, dass sie die Dienstleistungen des St. Josef Stiftes gewählt haben.

Die Arbeit erfüllt Geschäftsführung und Personal dann mit Genugtuung, wenn sie spüren, dass die alten, kranken und hilfsbedürftigen Menschen die Einrichtung und die darin arbei­tenden Personen als Teil ihrer Existenz akzeptiert haben.

Den Mitarbeitern ist bewusst, dass die Zufriedenheit der pflege- und hilfsbedürftigen Men­schen und ihrer Angehörigen die Arbeitsplätze in der Einrichtung sichert.

Geschäftsleitung und Personal ist gegenüber den pflege- und hilfsbedürftigen Menschen und ihren Angehörigen fair und sagt ihnen offen, dass nicht alles, was wünschenswert ist, auch machbar ist. Wünschenswerte, selbst bestimmte Lebensqualität und Sicherheitsbedürfnisse können in Widerspruch stehen. Die Durchführung der Aufgaben des St. Josef Stiftes hängt von finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen ab. Diese sind festgelegt in Ge­setzen, wie dem Grundgesetz, dem Heimgesetz, dem Bundessozialhilfegesetz, dem Sozialge­setzbuch V (Krankenversicherungsrecht) und dem Sozialgesetzbuch XI (Pflegeversiche­rungsgesetz), und gesetzesähnlichen Vorgaben.

Modern heißt für das St. Josef Stift, dass Geschäftsführung und Personal stets lernbereit sind. Neue Erkenntnisse von Pflegewissenschaft, Hauswirtschaft und Betriebswirtschaft werden diskutiert, auf Tauglichkeit für die Einrichtung untersucht und gegebenenfalls umgesetzt. Die technische Ausrüstung des St. Josef Stiftes soll stets auf dem gegenwärtig machbaren Niveau sein.

Kompetent heißt für das St. Josef Stift, dass wir bestrebt sind, die vielfältigen Bedürfnisse der pflege- und hilfsbedürftigen Menschen in allen Bereichen unserer Einrichtung professionell zu bearbeiten und zu koordinieren.

 

Familiär heißt für das St. Josef Stift, dass nicht die Funktionalität der Arbeitsabläufe, sondern das Zusammenleben und –arbeiten mit den alten und hilfsbedürftigen Menschen im Vorder­grund steht. Familiär bedeutet aber auch, dass sich die Dienstleistungen an Alltagsbedürf­nissen und -gewohnheiten ausrichten und nicht am Serviceverständnis von Nobelhotels, das nicht der Lebenserfahrung und –wirklichkeit der Kunden entspricht.